Mittwoch, 25. Juni 2008

Bericht der Projektgruppe "Öffentlichkeitsarbeit"

Heute, Samstag 28.06.2008, Regionalsport, Schwäbisches Tagblatt:
Bericht L'Express Souplesse beim Ultra Bike KiZa ...

10 Kommentare:

Amselwade hat gesagt…

Ich weiß nicht recht ?!?

Wenn schon ein Artikel, dann bitte nicht mit solchen "Was wäre wenn"
O-Ton Kommentaren.

Wie denken die wahren Helden darüber?

staigerboy hat gesagt…

Ja, da muss ich direkt an P.E. denken..dieser Gedanke ist negativ angehaucht!

Herr Rijöh hat gesagt…

hatte eigentlich gedacht dass die geschichte mit dem artikel besprochene sache ist. das argument mit dem o-ton überzeugt mich. klingt echt nach besagtem sportler. war keine gute idee. bin jetzt aber wie gesagt bisschen überrascht, dass ihr den artikel infrage stellt... schade. wollt ihr überhaupt nen artikel? klang am sonntag noch anders... ist jetzt halt bisschen blöd weil nadine das dem redakteur für morgen versprochen hat und wir davon ausgingen dass es in ordnung geht. dazu kommt, dass der redakteur wirklich intersse hatte und es sehr interessant fand etwas über tübinger zu bekommen. wäre jetzt ungeschickt, wenn sie ihm nun doch absagen müsste, gerade weil sie erst seit kurzem die ruderberichte schreibt...

Amselwade hat gesagt…

also grundsätzlich fänd ich es ja schon gut, wenn wir mal wo auftauchen würden. Klar!

Sollte halt in einem eher bescheidenen Ton geschehen und wenn möglich nicht die GROßE Öffentlichkeit auf unseren Block hier lenken. Ich glaube dass nicht alle die den Namen googeln den Humor hier verstehen werden.

Das wollte ich dazu sagen. Ihr habt aber mein Vertrauen und deshalb muss wegen mir nicht abgesagt werden.

Über evtl. Gunst irgendwelcher potentieller Sponsoren wäre ich natürlich auch dankbar und dafür ist diese Schritt mit Sicherheit hielfreich.

He, schließlich musste ich am Sonntag auch mein erstes Interview geben. Hallo!!!

Amselwade hat gesagt…

Bilder von der Siegerehrung hab ich keine gefunden aber vielleicht kannst Du ja die Zieldurchfahrt aus diesem Album verwenden?

http://picasaweb.google.com/Amselwade/EspressKirchzarten2008

staigerboy hat gesagt…

Gruppenbild im Stadion (wo Rijöh knieht) is doch super...

SebastianJP hat gesagt…

wie wärs wenn Nadine den entsprechenden akteuren die fragen stellt und die antworten als o-töne genommen werden?! so per email oder so...

Herr Rijöh hat gesagt…

meine herren,
der artikel, wie er beim redakteur gelandet ist...






Kirchzarten. Am vergangenen Wochenende fand zum elften Mal der Black Forest Ultra Bike Marathon in Kirchzarten statt. Der „Ultra Bike“ ist mit über 4300 Startern das größte Mountainbikerennen dieser Art in Mitteleuropa. Unter den Teilnehmern sind Profis, beispielsweise der für das „Team Albgold Mountainbike“ startende Tim Böhme, der in Kirchzarten, wie schon im Vorjahr über die Marathondistanz siegte. Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen konnten sich die Teilnehmer auch in diesem Jahr auf vier Strecken mit Längen zwischen 43 und 116 km miteinander messen.

Ein großer Erfolg gelang den Tübinger Hobbyfahrern vom Team „L’Express Souplesse“, die in der Teamwertung den zweiten Platz hinter dem Team „Kona Nissan National / Bike Ranch“ belegten. Teamwertung bedeutete in diesem Fall, dass eine Mannschaft aus maximal sechs Personen an den Start ging, von denen vier das Ziel innerhalb eines Zeitfensters von 30 Sekunden erreichen mussten.

Die Fahrer Michael Weingardt, Tobias Staiger, André Deuschle und Michael Renz, die alle in Tübingen leben und trainieren nahmen die Herausforderung der 77 km langen Marathondistanz zusammen mit ihren Mannschaftskollegen Oliver Staiger aus Dunningen und Sebastian Giesel aus Königsfeld an.
Es galt aber nicht nur die Distanz zu bewältigen, sondern auch satte 2000 Höhenmeter. So ging es denn gleich auf dem ersten Teil der Strecke fast 16 km bergauf bis auf den Hinterwaldkopf; das sind 700 Höhenmeter. Schon auf diesem ersten Abschnitt wurden die Kraftunterschiede deutlich und Sebastian Giesel musste den Rest des Teams ziehen lassen. Zu fünft ging es weiter in Richtung Titisee und an einem der folgenden Anstiege musste André Deuschle die Mannschaft weiterschicken, da ihn Krämpfe im Oberschenkel ausbremsten. So kam es, dass die vier stärksten der Mannschaft nach drei Stunden und 32 Minuten als erstes Team das Ziel erreichten.

Dass der „Express Souplesse“ dennoch den zweiten Platz belegte hing mit einem organisatorischen Fehler am Start zusammen, der glücklicherweise aufgrund der eingesetzten Transpondertechnik zur Zeitnahme keine Disqualifikation zur Folge hatte. Über die elektronische Zeitnahme konnte festgestellt werden, dass das später gestartete Kona -Team die schnellere Zeit hatte und somit Sieger war. Dennoch sind die Tübinger sehr zufrieden mit dem Ausgang des Rennens, da die gemeinsam erbrachte Leistung der Grund für die Teilnahme an der Teamwertung war.

Da die bisher gezeigte Leistung noch nicht das Ende der Fahnenstange sein soll, werden die ambitionierten Hobbysportler beim 24-Stunden Rennen in München am kommenden Wochenende in leicht geänderter Besetzung an den Start gehen. Fest steht, dass sie auch hier alle wieder ihr Bestes geben werden. „Auf Sieg fahren“ lautet denn auch ihre Parole.

Michel hat gesagt…

bin begeistert!!

staigerboy hat gesagt…

Chapeau...
& Danke